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Gap Year: Die Auszeit nach dem Abi richtig planen

Das sogenannte „Gap Year“ ist zum Trend geworden. Inzwischen ist es fast üblich, dass junge Leute nach der Schulzeit und vor Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums ein Jahr Pause vom Pauken machen, um sich zu orientieren und Lebenserfahrung zu sammeln.

Von dieser Lücke – auf Englisch „gap“ – zwischen zwei Ausbildungsabschnitten hat das Gap Year seinen Namen. Die jungen Menschen füllen das Jahr Auszeit mit einem Freiwilligendienst, mit Praktika zur Berufsorientierung oder Studienvorbereitung, mit Jobben, Reisen oder einem Au-Pair-Aufenthalt. Manchmal müssen Sie auch Wartezeiten erfüllen, um zu einem Studiengang zugelassen zu werden.

Viele bedenken dabei nicht, dass so ein Gap Year alles auf den Kopf stellen kann. Je nach Beschäftigung gelten unter Umständen neue Regelungen zur Krankenversicherung, zum Kindergeld und manchmal fallen auch Steuern und Sozialabgaben an.

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