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Albrecht Dürer, Der hl. Hieronymus im Studierzimmer, 1521, Museu Nacional de Arte Antiga, Lissabon, Photo © Leonard de Selva / Bridgeman Images
Albrecht Dürer, Kopf eines Walrosses, 1521, The British Museum, London, © The Trustees of the British Museum

Gewinnspiel zur Ausstellung: Ticketverlosung „Dürer war hier. Eine Reise wird Legende“

Die Ausstellung „Dürer war hier. Eine Reise wird Legende“ im Aachener SuermondtLudwig-Museum würdigt das 500-jährige Jubiläum der Besuche von Albrecht Dürer in der Stadt (1520 und 1521).

Vor 500 Jahren, 1520-21, bereist Dürer die damaligen Niederlande und das Rheinland. Er verfasst Reisenotizen, die uns die faszinierende Welt des Renaissancekünstlers eröffnen. Sichtbar wird, wie Dürer lebt, wen Dürer trifft, was Dürer begeistert. Aachen besucht er im Oktober 1520 zur Krönung Karls V. und im Juli 1521 auf der Heimreise. Jetzt reist die großartige Kunst der Reise nach Aachen. Das Suermondt-Ludwig-Museum nimmt das Publikum mit der großen Ausstellung „Dürer war hier. Eine Reise wird Legende“ mit in Dürers Welt.

Rund 90 Meisterwerken Dürers werden rund 90 Top-Werke von Zeitgenossen und
Nachfolgern zur Seite gestellt – Künstler, die Dürer auf seiner Reise traf und Künstler, die Dürer mit seiner Reise und seiner Kunst inspirierte. Zu diesen zählen u. a. Quinten Massys, Joos van Cleve, Lucas van Leyden, Jan Gossart, Bernard van Orley, Marinus van Reymerswale, Dirk Vellert, Jan Mostaert, Conrad Meit, Hans Hoffmann, Lucas Cranach d. Ä., Hans Holbein d. J. und Jan Brueghel d. Ä. Original-Blätter der historischen Reisebuch-Abschrift (das Original ging verloren) von etwa  1550 (aus dem Staatsarchiv Nürnberg) sowie historische Dokumente komplettieren die  Schau zu einem nie zuvor in dieser Form zusammengetragenen kunst-, kultur- und gesellschaftshistorischen Gesamtbild der Reise – einer der frühesten überlieferten, von einem bildenden Künstler selbst beschriebenen Reisen überhaupt.

Wir verlosen 250 Tickets und wünschen viel Vergnügen in der Ausstellung, die noch bis zum 24. Oktober geöffnet ist!

Über 190 Exponate aus internationalen Top-Sammlungen
Zu sehen sind insgesamt über 190 Exponate – Zeichnungen, Gemälde, Druckgrafiken, Skulpturen und Außenflügel eines Altarbilds nebst historischen Dokumenten wie Briefen und Karten. Die hochkarätigen Leihgaben kommen aus deutschen und internationalen TopSammlungen wie dem Staatsarchiv, dem Germanischen Nationalmuseum und den Museen der Stadt Nürnberg, dem Städel Museum in Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, den Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden, den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München, den Staatlichen Museen zu Berlin, der Royal Collection, dem Londoner British Museum, dem Amsterdamer Rijksmuseum, dem Antwerpener Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, dem Pariser Musée du Louvre, der Wiener Albertina, den florentinischen Uffizi, dem Museu Nacional de Arte Antiga in Lissabon, der Washingtoner National Gallery of Art und dem New Yorker Metropolitan Museum of Art.


Reformation, Humanismus, Globalisierung

Reisend mit Dürer begegnen wir dem großen Humanisten Erasmus von Rotterdam, bangen um das Wohl des Kirchenreformators Martin Luther und ringen beim Anblick von Aztekenschätzen um Worte für den Beginn von Kolonialisierung und Globalisierung. Es ist eine Zeit des Umbruchs, in der Dürer mit seiner Frau Agnes und der Dienstmagd Susanna vom süddeutschen Nürnberg aufbricht in die habsburgisch regierten, burgundischen Niederlande. Das über 800 Kilometer entfernte Antwerpen, die Kunst- und Handelsmetropole ihrer Zeit, wird für ein Jahr ihre Wahlheimat.

Nicht nur die renommierte Antwerpener Malergilde empfängt Dürer wie einen Star. Vorstellen muss er sich nicht mehr. Denn Dürer ist der künstlerische Großmeister der Medienrevolution seiner Zeit. Mit seinen Druckgrafiken, versehen mit dem markanten AD-Monogramm, vertrieben über Messen und Handelswege, hat er die Kunstwelt bereits erobert und sich auch in der Ferne einen Namen gemacht.

Ein verlorenes Privileg

Dieser Erfolg macht Dürer für seine Zeit künstlerisch außerordentlich unabhängig. Und doch schmerzt ihn der Tod seines Förderers Maximilian I. im Jahr 1519. Der Kaiser hatte Dürer das Privileg einer jährlichen Leibrente von stattlichen 100 Gulden aus der Stadtkasse Nürnbergs zugesprochen. Die Stadt will erst wieder zahlen, wenn der neue Regent zustimmt. Dieser, Karl V., wird im Oktober 1520 in Aachen gekrönt. In den höfischen Kreisen um Margarete von Österreich, Regentin der Niederlande, sammelt Dürer im Vorfeld Empfehlungen. Mit Erfolg: Kurz nach der Krönung hat Dürer sein Privileg wieder.

Doch nach Hause fährt Dürer noch lange nicht. Dazu scheint ihm das Leben in den Niederlanden zu sehr zu gefallen. Seine Gesellschaft ist auch alles andere als langweilig. Er geht ein und aus bei der Feitoria de Flandres. Die mächtige portugiesische Handelsniederlassung erobert gerade die „Neue Welt“ und beschenkt Dürer mit Papageien und allerlei Exotischem. Zu Dürers engen Kontakten in Antwerpen gehören auch Händler aus Italien und seiner Heimatregion, etwa Mitarbeiter der Handelsvertretungen der Imhoffs und Fugger. Mit geistigem Reichtum beschäftigt sich Dürer auch intensiv. Er trifft und zeichnet den Humanisten Erasmus von Rotterdam. Er erwirbt Schriften Martin Luthers und trifft sich mit sächsischen Augustinern, die im Jahr nach Dürers Abreise der Reformation beschuldigt und 1523 als Ketzer aus Antwerpen vertrieben werden. Kurzum: Dürer erlebt die Niederlande kurz vor einem bedrohlichen geistigen Klimawandel. Vielleicht wäre er sonst noch länger geblieben. Denn Dürer schwärmt auch von den architektonischen Reichtümern. Er ist auch Kulturtourist. Zu den Stationen seiner Reise gehören neben Antwerpen, Aachen und der Aachener Region u. a. Brügge, Mechelen, Gent, Brüssel, ´s-Hertogenbosch, Bergen op Zoom, Middelburg und Köln. An vielen Orten wird er künstlerisch tätig, vor allem zeichnerisch. In dieser Hinsicht zählt die Reisezeit 1520/21 zu den produktivsten und künstlerisch beeindruckendsten Perioden Dürers. Ob mit Silberstift, Feder, Pinsel, Kohle oder Kreide, mit Dürers Zeichnerhand kann sich bis heute kaum jemand messen.


Zenit seiner Zeichenkunst. In den Niederlanden erklimmt Albrecht den Dürer den Zenit seiner Zeichenkunst.

Das Panorama: ein Panoptikum seiner Gesellschaft. Der reisende Dürer porträtiert sie (fast) alle: die „Expats“ aus seiner Heimat, sprich die in den Niederlanden tätigen Nürnberger und Augsburger Handelsvertreter und Diplomaten. Die Welteroberer aus Portugal. Die schwerreichen Kaufleute aus Italien. Seine zahlreichen Gastgeber und Künstlerkollegen. Die „feine“ Habsburger Gesellschaft in den höfischen Kreisen um Margarete von Österreich und Karl V. Den düsteren Despoten Christian II. von Dänemark und den hellen Humanistenkopf Erasmus von Rotterdam. Mit seinem Bildnis der 20-jährigen Katharina (Gallerie degli Uffizi, Florenz) zeichnet er überdies das erste in der europäischen Kunstgeschichte bekannte Porträt (kein Typus) einer aus Afrika stammenden, schwarzen Frau.


Fernab der eigenen Werkstatt entstehen selbst Gemälde für die Ewigkeit
Dass Dürer fernab der eigenen Werkstatt selbst Gemälde für die Ewigkeit erschaffen kann, beweist etwa sein Hl. Hieronymus im Studierzimmer (Museu Nacional de Arte Antiga, Lissabon), sein meist kopiertes Gemälde überhaupt. Der reisende Dürer glänzt auch als Designer. Er entwirft ein Haus für den Leibarzt von Margarete von Österreich, Faschingsmasken für Mitglieder des Fugger-Handelshauses, Schmuck, Degengriffe und Siegel für Goldschmiede, Familienwappen und sogar einen Frauenturban. Denn einen ausgeprägten  Sinn für Mode hat Dürer auch, wie neben Zeichnungen zahlreiche Notizen zu kostbaren Einkäufen und Geschenken zeigen. Dürers im Original verschollenes Reisebuch, das uns all dies verrät, ist in zwei historischen Abschriften überliefert. Das Suermondt-Ludwig-Museum zeigt Blätter der ältesten Abschrift, entstanden um 1550. Jetzt wird die legendäre Reisegeschichte wieder lebendig.
Dort, wo sich Belgien, die Niederlande und Deutschland in europäischem Geiste treffen, in der geschichtsträchtigen Grenzstadt Aachen.

Die Ausstellungskonzeption. Die Ausstellung ist inhaltlich in drei Sektionen gegliedert: die Reise, die Kunst der Reise (Werke) und die Rezeption.


Teil 1, die Reise, umfasst u. a. diese Themen: Der (vermutlich wichtigste) Anlass der Reise: Mit dem Tod seines Förderers Kaiser Maximilian erlosch Dürers Privileg einer stattlichen Leibrente. Dürer machte sich auf den Weg, im Vorfeld der Krönung des neue Regenten Karl V. einflussreiche Fürsprecher für die Fortsetzung der Zahlungen zu gewinnen.
Visualisierung / Der Blick auf die Reise im 19. Jahrhundert: Zum 300. Todestag Dürers (1828) gab es in Nürnberg eine regelrechte Dürer-Renaissance, Friedrich Campe und Joseph Heller editierten erstmals eine ungekürzte Transkription des Reisebuchs, 1840 dann gab es die erste Übersetzung ins Flämische. Viele Künstler setzten Dürer und seiner Reise ein Denkmal.

Das Reisebuch Dürers und die Reiseroute: Dürers Reisebuch, eine Kombination aus Rechnungsbuch und Reisenotizen, ist eine der frühesten überlieferten, detaillierten Reisebeschreibungen eines bildenden Künstlers überhaupt. Dürer, der Humanismus und die Reformation: Dürer traf auf seiner Reise den Humanisten Erasmus von Rotterdam, den er auch porträtierte. Er hielt enge Kontakte zu sächsischen Augustinern, die 1522 als Verbreiter der Reformation beschuldigt und 1523 als Ketzer aus Antwerpen vertrieben wurden. Er erwarb Luther-Schriften, porträtierte im Umfeld der Krönung Karls V. in Aachen Caspar Sturm (Martin Luthers späteren Begleiter zum Reichstag in Worms) und sorgte sich um das Wohl des Reformators (siehe die Luther-Klage im Reisejournal, häufig klassifiziert als Weltliteratur, vermutlich nicht von Dürer selbst geschrieben).
Geld und Ruhm: Ein Jahr auf Reise – ein sehr kostspieliges Unterfangen. Elf Gulden kostete schon die Monatsmiete (zum Vergleich: Die verlorene Leibrente betrug 100 Gulden jährlich). Dürer „bezahlte“ (oft im Handel von schenken und beschenkt werden) auch direkt mit Kunstwerken.


Teil 2, die Kunst, umfasst die auf der Reise entstandene Kunst Dürers sowie die Kunstseiner Zeitgenossen, sprich die gegenseitigen Inspirationen mit seinen Künstlerkollegen in den Niederlanden. Beleuchtet werden u.a. diese Themen:Kleidung: Dürer interessierte sich sehr für Mode, notierte Geschenke und teure Käufe und hielt Mode auch künstlerisch fest. Landschaft und Tiere: Albrecht Dürers Impressionen und Ansichten sowie seine Tierzeichnungen und -studien. Albrecht Dürer und die Porträtzeichnungen: Dürer fertigte auf seiner Reise großformatigePorträtzeichnungen, die er als Einkommensquelle und Währung nutzte. Es gelang ihm, mit diesen Bildniszeichnungen in der Produktion aufwändigere und an Werkstätten und Gehilfen gebundene Gemälde quasi zu „ersetzen“, sprich sie in den Rang eigenständiger, abgeschlossener Kunstwerke zu heben.  Dürer und Lucas van Leyden: Lucas van Leyden war seit frühester Jugend anhand der Druckgrafiken mit Dürer vertraut. Auf Dürers Reise traf der junge Lucas sein Vorbild und ließ sich zu eigenen Zeichnungen großformatiger Porträts inspirieren.Dürer und die Feitoria de Flandres: Dürer pflegte enge Kontakte zur einflussreichen portugiesischen Handelsniederlassung, erhielt hierüber allerlei Exotika aus der so genannten Neuen Welt.


Dürer und sein „Büchlein“ – die Silberstiftzeichnungen: Sein Zeichenbuch mit seinen Silberstiftzeichnungen der Reise hütete Dürer wie einen Schatz, wie sein Reisebuch verrät. Er präparierte es vermutlich kurz vor seiner Reise von Antwerpen nach Aachen. Dürers Federzeichnungen: Nach neuesten Forschungen zeichnete Dürer mit brauner Tinte nicht in ein separates Zeichenbuch, sondern wahrscheinlich direkt in sein Reisejournal. Vermutlich entnahm er die Seiten mit Zeichnungen später selbst, um sie gesondert von seinen (im Original verschollenen) Notizen aufzubewahren.

Das gemalte Porträt in den Niederlanden: Bei seinen gemalten Bildnissen knüpfte Dürer auf der niederländischen Reise an einen Bildttypus an, den er 15 Jahre zuvor auf seiner zweiten Venedig-Reise herausgebildet hatte: relativ kleine Halbfigurenporträts mit neutralem Hintergrund und starker Betonung des Gesichts und seiner Plastizität. Neuerungen wie die blauen Himmel eines Joos van Cleve, die Landschaften des Jan Mostaert oder die Studierzimmer von Bernard van Orley oder Quinten Massys und mit Büchern und Briefen gefüllte Hintergründe, die auf Dürers eigenen Meisterstich Der Hl. Hieronymus im Gehäus von 1514 zurückzuführen sind, scheinen ihn weniger interessiert zu haben.
Dürer als Designer: Neben mitgebrachten und vor Ort geschaffenen Kunstwerken nutzte der reisende Dürer auch Entwürfe als Einnahmequelle. Er entwarf ein Haus für den Leibarzt von Margarete von Österreich, Faschingsmasken für Mitglieder der Antwerpener Niederlassung des Fugger-Handelshauses, Schmuck, Degengriffe und Siegel für Goldschmiede, Familienwappen und sogar einen Frauenturban.

Der humanistische Hieronymus: Die Figur des Heiligen Hieronymus beschäftigte Dürer zeitlebens. 1521 brach er in der Darstellung mit spätmittelalterlichen Traditionen und entwickelte ein neues ikonographisches Konzept mit starken Bezügen zu den Lehren des Humanismus. Dieses Werk wurde Dürers meist kopiertes Gemälde überhaupt.
Weitere Themen in Teil 2 sind u. a.: Dürer und Erasmus von Rotterdam; Dürer, die Passion und Luthers Ideen; Dürers Kreuztragung Christi; Dürers Sacra Conversazione.

Teil 3, die Rezeption, umfasst u. a. diese Themen: Vorbild Dürergrafik: Bereits im frühen 16. Jahrhundert wurden Dürer-Grafiken, über Messen und Handelswege eingeführt, von niederländischen Künstlern rezipiert. Mit seiner niederländischen Reise steigerte Dürer seinen Einfluss auf die Kunst vollends. Noch lange nach ihm wurden seine Kompositionen in Malerei, Glasmalerei, Grafik und Skulptur aufgegriffen. Weitere Themen in Sektion 3 sind u. a.: Dürers neue Mariendarstellungen; Dürers Große Kreuzigung; Dürers Großer Kalvarienberg.

Kurator und Kuratorinnen

Kuratiert wird „Dürer war hier. Eine Reise wird Legende“ von Peter van den Brink, Leiter des Suermondt-Ludwig-Museums, Sarvenaz Ayooghi, Kuratorin für Gemälde, Wibke Vera Birth, Kuratorin für Gemälde und Skulpturen, und Dagmar Preising, Kuratorin für Grafik und Skulptur. Verantwortlich in London ist Susan Foister, stellvertretende Direktorin und Kuratorin für frühe niederländische, deutsche und britische Malerei der National Gallery.

Kooperation mit der National Gallery, London

Das Aachener Suermondt-Ludwig-Museum organisiert die Ausstellung gemeinsam mit der National Gallery in London, wo sie im Anschluss (20. November 2021 bis zum 27. Februar 2022) in leicht modifizierter Form unter dem Titel „Dürer´s Journeys: Travels of a Renaissance Artist“ zu sehen sein wird.


Katalog
Zur Ausstellung erscheint im Michael Imhof Verlag ein deutschsprachiger Katalog mit 26 Essays international herausragender Forscherinnen und Forscher – ca. 680 Seiten mit ca. 500 Abbildungen.  69 Euro.

Tickets

Den Besucherinnen und Besuchern wird empfohlen, vorab ein Zeitfenster-Ticket zu buchen. Auf der Website www.duerer2020.de gibt es einen Link zum Buchungsportal TICKETINO. Kleinere Ticket-Kontingente für die Zeitfenster können auch an der Museumskasse erworben werden. Kontaktadresse für Fragen und Reservierungen ist ebenfalls die Museumskasse unter Telefon 0241/479 80 30.

Bildmaterial

© Bildnachweise von links nach rechts: Albrecht Dürer, Das Münster zu Aachen und der Katschhof, Blick vom Rathaus aus, 1520, The British Museum, London, © The Trustees of the British Museum; Albrecht Dürer, Der Hafen von Antwerpen beim Scheldetor, 1520, Albertina, Wien, © Albertina, Wien; Albrecht Dürer, Bildnis des Bernhard von Reesen, 1521, Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen, Dresden, © bpk / Staatliche Kunstsammlungen Dresden / Hans-Peter Klut; Albrecht Dürer, Liegender Hund, 1520, The British Museum, London, © The Trustees of the British Museum; Andries Jakobsz Stock nach Tommaso Vincidor, Bildnis Albrecht Dürers, 1629, Rijksmuseum, Amsterdam (erworben mit Hilfe des F.G. Waller-Fonds), © Rijksmuseum, Amsterdam; Albrecht Dürer, Junge Frau in niederländischer Tracht, 1521, National Gallery of Art, Washington DC, Widener Collection, © National Gallery of Art, Washington DC.

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