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Investieren in offene Immobilienfonds: Reits und Immobilien-ETF

Geld sicher anlegen ist in diesen Zeiten ein verdammt schwieriges Unterfangen. Zinsen für Tagesgeld und Festgeld sind, wenn es überhaupt welche gibt, mickrig. Oft sind Bankkunden sogar schon froh, wenn sie keine Negativzinsen zahlen müssen. Umso gefragter sind Anlagealternativen, die regelmäßige ordentliche Erträge abwerfen. Dazu zählen offene Immobilienfonds, mit denen man sich schon ab 25 Euro monatlich an Gewerbe- und Wohnimmobilien beteiligen kann. Oder Immobilien-ETFs, also spezielle Indexfonds, die von den Wertsteigerungen an den Immobilienmärkten profitieren. Oder auch sogenannte REITs (Real Estate Investment Trusts; s. u.), eine besondere Form von Immobilienaktien, mit deren Kauf Anleger zu Aktionären von Unternehmen werden, die zum Beispiel in Bürogebäude, Einzelhandelsgeschäfte, Krankenhäuser oder Pflegeheime investieren.

Alle drei Anlageformen kommen für sicherheitsorientierte Sparer in Frage, die einerseits an der Börse nicht zu viel riskieren, andererseits sich nicht mit Null-, Negativ- oder Minizinsen zufriedengeben wollen.

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