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Geldanlage mit Tages- und Festgeld: Mehr als vier Prozent sind wieder drin

Mussten sich Geldanleger noch vor geraumer Zeit über Negativzinsen ärgern, die ihnen die Bank oder Sparkasse fürs Ersparte abnahm, hat sich der Wind seit Anfang dieses Jahres komplett gedreht. Woche für Woche erreichen die Offerten für Tages- und Festgeld neue Höchststände. Mittlerweile sind die vier vor dem Komma sowohl beim Tages- als auch Festgeld fest etabliert. Wir erklären Ihnen, wo es derzeit die höchsten Sparzinsen gibt und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.

Die Tages- und Festgeldzinsen haben seit Frühjahr 2022 ein fulminantes Comeback hingelegt. Der Grund ist die Zinswende seitens der Europäischen Zentralbank (EZB), die seit Juli vergangenen Jahres die Leitzinsen neunmal in Folge von null auf aktuell 4,25 Prozent erhöht hat. Am 14. September könnte die EZB wohl erneut eine Zinserhöhung um voraussichtlich 25 Basispunkte auf dann 4,50 Prozent verkünden. Die europäischen Währungshüter begründen die Zinsschritte mit der anhaltend hohen Inflationsrate. Das dürfte den Sparzinsen noch einmal gehörig Auftrieb verleihen.

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