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Sparen beim Führerschein: Kompaktes Lernen spart Geld

Den Führerschein zu machen, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Autofahren erweitert den Bewegungsradius, vermittelt ein Gefühl von Freiheit sowie Unabhängigkeit und ist auch für viele Jobs eine Voraussetzung. Doch inzwischen ist die Fahrausbildung eine kostspielige Investition geworden.

Noch vor wenigen Jahren konnten junge Menschen den Führerschein für rund 2.000 Euro machen – was auch schon viel Geld ist – heute sind es im Durchschnitt mehr als 2.700 Euro. Oftmals wird es noch deutlich teurer, vor allem, wenn man die Fahrprüfung nicht auf Anhieb besteht. Das passiert leider häufig. Im Jahr 2022 sind nach Angaben des TÜV-Verbands 37 Prozent der Fahrschüler durch die praktische Prüfung gefallen.

Das treibt natürlich die Kosten in die Höhe, denn es bedeutet, erneut Fahrstunden zu absolvieren und eine Prüfung abzulegen. Hinzu kommt, dass die Coronapandemie, die gestiegenen Energiepreise,
höhere Kosten bei Fahrzeugreparaturen sowie die technisch umfangreich ausgestatteten Fahrzeuge, die es zu beherrschen gilt, die Ausbildung verteuert haben.

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