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Vorsorge für den Erbfall

Bei einem Todesfall in der Familie spielen Dokumente eine wichtige Rolle. Eines davon ist der Erbschein. Diese Urkunde dient unter anderem als Nachweis, wer Erbe oder Erbin ist. Das ist dann von Bedeutung, wenn Erben nach dem Tod des Erblassers zum Beispiel schnell Zugriff auf dessen Bankkonto benötigen, um eine Bestattung zu bezahlen, wenn sie dessen Mietvertrag auflösen oder Versicherungen schnellstmöglich kündigen wollen. Der Erbschein legitimiert sie zum Handeln.

Allerdings kostet es Zeit und Geld, einen Erbschein beim Nachlassgericht zu beantragen. Die Gerichte benötigen nicht selten Wochen oder gar Monate, einen Erbschein auszustellen. Und weil sich die Gebühren für den Erbschein am Wert des Nachlasses bemessen, können durchaus mehrere Tausend Euro für das Dokument zusammenkommen – etwa, wenn eine Immobilie zur Erbschaft gehört. Im besten Fall können Sie es vermeiden, einen Erbschein zu beantragen und können auf andere Dokumente zurückgreifen, die Sie als Erben ausweisen.

Erfahren Sie, was der Erbschein genau ist, wann Sie ihn benötigen, wann Sie auf ihn verzichten können und wie Sie am besten vorsorgen können.

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