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Heizungstausch: Wie sich die Wärmewende im Heizungskeller rechnet

Nach dem Willen der Bundesregierung soll ab Januar nächsten Jahres möglichst jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Erdgas und Erdöl als Brennstoffe sollen bis Ende 2044 Geschichte sein, Gebäude sollen danach eine ausschließlich auf Erneuerbaren basierende Wärmeversorgung haben. Obgleich das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) noch nicht über die parlamentarischen Hürden und Gegenstand kontroverser Diskussion ist, sollten sich Hauseigentümer auf die Wärmewende im Heizungskeller einstellen. Und das mit Augenmaß: „Meinen Kunden, deren Heizung noch nicht so alt ist, rate ich: Solange die Schlotfegerin die Emissionswerte nicht bemängelt, der Energieverbrauch nicht zu hoch ist, erst mal noch abwarten. Nachhaltig bedeutet nicht zuletzt, das zu nutzen, was vorhanden ist“, sagt Christa Butterhof-Lorenz, Kaminkehrermeisterin und Vorstandsmitglied im  Energieberaterverband GIH in Bayern. Sie erwartet, dass sich die Preise für Heiztechnik in absehbarer Zeit „normalisieren“ werden.

Welche Kosten sind in Einfamilienhäusern mit verschiedenen Heizsystemen verbunden? Wie lässt die neue Anlage finanzieren? Wie viel Geld schießt der Staat zu? Nicht zuletzt aus finanzieller Sicht drängen sich Fragen auf.

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