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Ökologisches Bauen: So rechnet sich Nachhaltigkeit beim Hausbau

Mehr als 21 Milliarden Euro schöpften private Häuslebauer im vergangenen Jahr aus dem Fördertopf „Energieeffizient Bauen“ der Staatsbank KfW. Das war fast dreimal so viel wie im Jahr zuvor. Der Anteil der Holzbauten unter den neu errichten Einfamilienhäusern lag 2019 bei 20 Prozent. Und in knapp der Hälfte aller neuen Wohngebäude wurde ein Heizungssystem auf der Basis erneuerbarer Energien installiert.

So unverkennbar der Trend zu ökologischem Bauen ist, so schwierig kann Bauherren die Entscheidung fallen, unter welchen Gesichtspunkten sie diesen umsetzen. Energieeffizienz ist nur einer von vielen Aspekten. Zumal dann, wenn der Nachhaltigkeitsgedanke eine fundamentale Rolle spielen soll. Weit verbreitet ist die Vorstellung, ökologisches und nachhaltiges Bauen seien wesentlich teurer als konventionelles Bauen. Rechnet man zu den Herstellungskosten die Folgekosten über mehrere Jahrzehnte, relativiert sich dieses Bild.

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