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Warum Fertighäuser immer beliebter werden

Fertighäuser erfreuen sich schon seit Längerem wachsender Beliebtheit. Inzwischen ist hierzulande fast jedes vierte neue Ein- und Zweifamilienhaus ein Fertighaus. Woran das liegt und worauf Käufer eines Hauses aus der Fabrik achten sollten.

Die Baubranche steht unter Druck: Immer teurer werdendes Baumaterial, gestiegene Baufinanzierungszinsen und die damit einhergehende schwächelnde Nachfrage nach Neubauten setzen den Bauunternehmen zu. Dabei macht die Krise selbst vor dem Fertighausbau, dem großen Gewinner der letzten Jahre, nicht Halt. Die Hersteller von Fertighäusern leiden ebenfalls unter den erschwerten Rahmenbedingungen und einem kleiner werdenden Auftragspolster – wenngleich auch etwas weniger als der Rest der Branche

Dennoch seien die im Verband organisierten Unternehmen trotz der momentan schwierigen Lage für die kommenden Monate noch überwiegend gut ausgelastet, betont BDF-Geschäftsführer Achim Hannott. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass Fertighäuser generell im Trend liegen. Ihr Marktanteil ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen.

Doch was macht Fertighäuser so beliebt? Welche Arten von Fertighäusern gibt es und mit welchen Kosten müssen Baufamilien rechnen?



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