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Sparen fürs Alter: Welche Geldanlage verspricht den besten Ertrag?

Die Altersabsicherung in Deutschland fußt auf einem Zusammenspiel von gesetzlicher Rente, Betriebsrente und der privaten Altersvorsorge. Die gesetzliche Rente bildet – ähnlich wie Pensionen,
berufsständische Versorgungswerke oder Rürup-Renten – die Basisvorsorge für den Ruhestand.

Große Sprünge sind mit der gesetzlichen Rente allerdings kaum möglich, künftig dürfte sich die Situation sogar noch verschärfen. Grund: Immer mehr Rentenbeziehern stehen immer weniger Beitragszahler gegenüber. Damit der Beitragssatz nicht in unermessliche Höhen steigt, wird die gesetzliche Rente in den kommenden Jahrzehnten langsamer steigen als Löhne und Gehälter. Zudem wächst der steuerpflichtige Anteil der Renten bis 2040 auf hundert Prozent an.

Vor diesem Hintergrund betont der Geschäftsführer des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GdV), Jörg Asmussen, die Wichtigkeit ergänzender Altersvorsorge: „Um den Ruhestand zu finanzieren, sind neben der gesetzlichen Rente weitere Bausteine notwendig – insbesondere für Geringverdiener,
Kleinsparer und Familien.“

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