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Trend zum Bausparen hält an

Vom einstigen Auslaufmodell zum gefragten Finanzprodukt: Weil sich mit der Zinswende 2022 die Immobilienkredite schlagartig verteuerten, rückten die Vorteile des Bausparens wieder mehr ins allgemeine Bewusstsein. Die Nachfrage nach Bausparverträgen boomte. Und der Trend hält an: Auch 2023 konnten die Bausparkassen Zuwächse einfahren, wenngleich auch nicht ganz so hohe wie im Jahr zuvor. Der Verband Privater Bausparkassen etwa rechnet fürs vergangene Geschäftsjahr mit einem deutlich zweistelligen prozentualen Plus beim Neugeschäft. Die Debeka zum Beispiel spricht mit Blick auf das Bausparergebnis 2023 von einem erfolgreichen Jahr. Die Gründe für den Bauspar-Aufwind sind unverändert: Mit dem Finanzprodukt lässt sich systematisch Eigenkapital bilden und es lassen sich, vor allem im aktuellen Vergleich, recht preiswerte Zinsen für ein Darlehen in der Zukunft sichern.

Außerdem lässt sich ein Bausparvertrag auch für eine Anschlussfinanzierung oder für größere Sanierungen an Altbauten einsetzen. Gerade Letzteres ist aufgrund des allgemein wachsenden Drucks, die eigene Immobilie energetisch fit zu machen, ein immer häufigeres Motiv fürs Bausparen.

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